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Rad- und Wanderwege

Das wunderschöne, größere Mischwaldgebiet rings um Trautskirchen ist mit Wegen erschlossen - es ist ein ideales Terrain für ausgedehnte Spaziergänge. Ausserdem finden sich 45km markierte Wanderwege, die an ein überregionales Wander- und Radwegnetz angeschlossen sind.

Natur-Lehrpfad Trautskirchen

Der Rundweg des Naturlehrpfades führt über ca. 3 km Länge vom östlichen Ortsrand aus über den Herschaftswald in den Nordwesten von Trautskirchen. Insgesamt 10 Stationstafeln entlang des Weges vermitteln dabei allerlei Wissenswertes über "Landschaft", "Natur" und "Geschichte" und vielem anderem. Beginn ist am Wanderpark-platz am Badeweiher beim Schützenhaus. Hinweis: Der Weg des Naturlehrpfades Trautskirchen ist mit Wanderschuhen problemlos zu begehen und bei schönem Wetter für einen unbeschwerten Spaziergang bestens geeignet. Bei feuchter Witterung ist jedoch an einigen Abschnitten etwas Trittsicher-heit erforderlich.

Der Zenntalradweg

Mit dem Rad eine Landschaft zu durchstreifen ist ein wahres Naturerlebnis. Das trifft auch auf den Zenntal-Radweg zu, der sich sanft, ohne große Steigungen im Tal entlang schlängelt - genau wie das Flüsschen, das er begleitet. Die abwechslungsreiche Natur bietet Ruhe und Entspannung. Eine Vielfalt historischer und kultureller Sehenswürdigkeiten kann der Radler in den Ortschaften entlang dieses Weges entdecken. Ihn erwarten im wahrsten Sinne des Wortes oft unerwartete „Erfahrungen“ – nicht spektakulär, sondern sie stecken im Detail. Der Zenntal-Radweg ist gut ausgeschildert und bietet sogar einige Alternativstrecken. Er gehört zum "Bayernnetz für Radler" – hier gibt es eine Übersichtskarte. (Quelle: www.zenntal.info)

Der Zenntalradweg nimmt seinen Ausgangspunkt in Fürth/Stadeln. Kurz vor der Mündung der Zenn in die Regnitz verlässt er den Regnitztalweg und verläuft dem Flüsschen Zenn folgend über Langenzenn, Wilhermsdorf, Neuhof a.d.Zenn, Trautskirchen nach Obernzenn mit den beiden Seckendorff-Schlössern. Hier im Quellgebiet der Zenn endet der eigentliche Zenntalradweg. Um aber Anschluss an den Aischtal-Radweg zu erlangen wird er weitergeführt, überquert unmittelbar westlich von Obernzenn die Wasserscheide und wechselt in das Einzugsgebiet der Aisch. Über Sontheim und Westheim erreicht er den Aischtal-Radweg und endet in Burgbernheim. Der Zenntalradweg ist gut zu befahren. Er verläuft weitgehend auf separaten Flurbereinigungs- bzw. Radwegen und ist gut ausgebaut. Gelegentlich nutzt er schwach befahrene Ortsverbindungsstraßen. Der Weg steigt von der Mündung bis ins Quellgebiet der Zenn - dem Gefälle des Flusses entsprechend - kontinuierlich leicht an. Nur bei der Querung der Wasserscheide sind größere Steigungen zu überwinden.
www.bay-rad.de/bfr/rw/rw_115.htm